SKOPJE WALKIE TALKIE
BOOK RELEASE

Mittwoch, den 15. Januar 2020, 19 Uhr

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In „Skopje Walkie Talkie“ beschäftigen sich Susanne Hefti und Damjan Kokalevski mit der Transformation öffentlicher Räume innerhalb populistischer und nationalistischer Machtstrukturen. Am Beispiel der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje wird aufgezeigt, wie eine neu geschaffene, extravagante Identität die Stadt veränderte. Zwischen 2008 und 2018 entstanden hier zahlreiche neue Gebäude und Monumente für mehr als 680 Millionen Euro. Das architektonische Wissen vom Wiederaufbau der Stadt nach einem gravierenden Erdbeben in den 60er- und 70er-Jahren wurde im gleichen Zug verschleiert, vernachlässigt oder gar zerstört.

In „Skopje Walkie Talkie“ beschäftigen sich Susanne Hefti und Damjan Kokalevski mit der Transformation öffentlicher Räume innerhalb populistischer und nationalistischer Machtstrukturen. Am Beispiel der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje wird aufgezeigt, wie eine neu geschaffene, extravagante Identität die Stadt veränderte. Zwischen 2008 und 2018 entstanden hier zahlreiche neue Gebäude und Monumente für mehr als 680 Millionen Euro. Das architektonische Wissen vom Wiederaufbau der Stadt nach einem gravierenden Erdbeben in den 60er- und 70er-Jahren wurde im gleichen Zug verschleiert, vernachlässigt oder gar zerstört.

In „Skopje Walkie Talkie“ beschäftigen sich Susanne Hefti und Damjan Kokalevski mit der Transformation öffentlicher Räume innerhalb populistischer und nationalistischer Machtstrukturen. Am Beispiel der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje wird aufgezeigt, wie eine neu geschaffene, extravagante Identität die Stadt veränderte. Zwischen 2008 und 2018 entstanden hier zahlreiche neue Gebäude und Monumente für mehr als 680 Millionen Euro. Das architektonische Wissen vom Wiederaufbau der Stadt nach einem gravierenden Erdbeben in den 60er- und 70er-Jahren wurde im gleichen Zug verschleiert, vernachlässigt oder gar zerstört.

In „Skopje Walkie Talkie“ beschäftigen sich Susanne Hefti und Damjan Kokalevski mit der Transformation öffentlicher Räume innerhalb populistischer und nationalistischer Machtstrukturen. Am Beispiel der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje wird aufgezeigt, wie eine neu geschaffene, extravagante Identität die Stadt veränderte. Zwischen 2008 und 2018 entstanden hier zahlreiche neue Gebäude und Monumente für mehr als 680 Millionen Euro. Das architektonische Wissen vom Wiederaufbau der Stadt nach einem gravierenden Erdbeben in den 60er- und 70er-Jahren wurde im gleichen Zug verschleiert, vernachlässigt oder gar zerstört.


In „Skopje Walkie Talkie“ beschäftigen sich Susanne Hefti und Damjan Kokalevski mit der Transformation öffentlicher Räume innerhalb populistischer und nationalistischer Machtstrukturen. Am Beispiel der nordmazedonischen Hauptstadt Skopje wird aufgezeigt, wie eine neu geschaffene, extravagante Identität die Stadt veränderte. Zwischen 2008 und 2018 entstanden hier zahlreiche neue Gebäude und Monumente für mehr als 680 Millionen Euro. Das architektonische Wissen vom Wiederaufbau der Stadt nach einem gravierenden Erdbeben in den 60er- und 70er-Jahren wurde im gleichen Zug verschleiert, vernachlässigt oder gar zerstört.


Im Gespräch mit Thomas Seelig (Fotografische Sammlung Museum Folkwang) gibt Susanne Hefti (*1984) Einblicke in ihre Arbeitsweise, ihr Verständnis von künstlerischer und politischer Auseinandersetzung mit dem urbanen Raum und nicht zuletzt in die Publikation „Skopje Walkie Talkie“ (Spector Books, 2019), die in Zusammenarbeit mit Damjan Kokalevski entstanden ist.

Im Gespräch mit Thomas Seelig (Fotografische Sammlung Museum Folkwang) gibt Susanne Hefti (*1984) Einblicke in ihre Arbeitsweise, ihr Verständnis von künstlerischer und politischer Auseinandersetzung mit dem urbanen Raum und nicht zuletzt in die Publikation „Skopje Walkie Talkie“ (Spector Books, 2019), die in Zusammenarbeit mit Damjan Kokalevski entstanden ist.

Im Gespräch mit Thomas Seelig (Fotografische Sammlung Museum Folkwang) gibt Susanne Hefti (*1984) Einblicke in ihre Arbeitsweise, ihr Verständnis von künstlerischer und politischer Auseinandersetzung mit dem urbanen Raum und nicht zuletzt in die Publikation „Skopje Walkie Talkie“ (Spector Books, 2019), die in Zusammenarbeit mit Damjan Kokalevski entstanden ist.

Im Gespräch mit Thomas Seelig (Fotografische Sammlung Museum Folkwang) gibt Susanne Hefti (*1984) Einblicke in ihre Arbeitsweise, ihr Verständnis von künstlerischer und politischer Auseinandersetzung mit dem urbanen Raum und nicht zuletzt in die Publikation „Skopje Walkie Talkie“ (Spector Books, 2019), die in Zusammenarbeit mit Damjan Kokalevski entstanden ist.

Im Gespräch mit Thomas Seelig (Fotografische Sammlung Museum Folkwang) gibt Susanne Hefti (*1984) Einblicke in ihre Arbeitsweise, ihr Verständnis von künstlerischer und politischer Auseinandersetzung mit dem urbanen Raum und nicht zuletzt in die Publikation „Skopje Walkie Talkie“ (Spector Books, 2019), die in Zusammenarbeit mit Damjan Kokalevski entstanden ist.