OLGA PEDAN
MANAGING EMOTIONS

12.9.2020 - 15.11.2020

OLGA PEDAN
MANAGING EMOTIONS

12.9.2020 - 15.11.2020
Eröffnungstag: Freitag, den 11.09.2020, 15 bis 21 Uhr

OLGA PEDAN
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12.9.2020 - 15.11.2020
Eröffnungstag: Freitag, den 11.09.2020, 15 bis 21 Uhr

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12.9.2020 - 15.11.2020
Eröffnungstag: Freitag, den 11.09.2020, 15 bis 21 Uhr

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Eröffnungstag: Freitag, den 11.09.2020, 15 bis 21 Uhr

Die Praxis der schwedische Künstlerin Olga Pedan kreist zunehmend um das Medium Malerei, wobei sie mit großer Sorgfalt eine Distanz zu einem um sich selbst kreisenden Malereidiskurs wahrt. Dadurch schafft ihre Arbeit eine Zugänglichkeit, die eher mit Zeichen der turbomodernistischen gesellschaftlichen Erfahrung hantiert denn mit malereiimmanenten Verweisen, die häufig exkludierend wirken. In den letzten Jahren findet bei Pedan eine zunehmende Hinwendung zu einer ‚Neuen Abstraktion’ statt, die Schemata, Diagramme und Firmenlogos kombiniert, wodurch die zunehmende Abstraktion der lebensweltlichen Erfahrung ins Bild rückt. Passenderweise ähnelt ihre aktuelle Malerei gelegentlich der des orphischen Kubismus, wobei ein tiefes kommunikations- und zeichentheoretisches Interesse jederzeit sichtbar bleibt. Im Zentrum von Managing Emotions, Pedans Ausstellung für den Kunstverein, wird ihre Beschäftigung mit dem Kommunikations-system PECS (Picture Exchange Communication System) stehen.

Die Praxis der schwedische Künstlerin Olga Pedan kreist zunehmend um das Medium Malerei, wobei sie mit großer Sorgfalt eine Distanz zu einem um sich selbst kreisenden Malereidiskurs wahrt. Dadurch schafft ihre Arbeit eine Zugänglichkeit, die eher mit Zeichen der turbomodernistischen gesellschaftlichen Erfahrung hantiert denn mit malereiimmanenten Verweisen, die häufig exkludierend wirken. In den letzten Jahren findet bei Pedan eine zunehmende Hinwendung zu einer ‚Neuen Abstraktion’ statt, die Schemata, Diagramme und Firmenlogos kombiniert, wodurch die zunehmende Abstraktion der lebensweltlichen Erfahrung ins Bild rückt. Passenderweise ähnelt ihre aktuelle Malerei gelegentlich der des orphischen Kubismus, wobei ein tiefes kommunikations- und zeichentheoretisches Interesse jederzeit sichtbar bleibt.

Die Praxis der schwedische Künstlerin Olga Pedan kreist zunehmend um das Medium Malerei, wobei sie mit großer Sorgfalt eine Distanz zu einem um sich selbst kreisenden Malereidiskurs wahrt. Dadurch schafft ihre Arbeit eine Zugänglichkeit, die eher mit Zeichen der turbomodernistischen gesellschaftlichen Erfahrung hantiert denn mit malereiimmanenten Verweisen, die häufig exkludierend wirken. In den letzten Jahren findet bei Pedan eine zunehmende Hinwendung zu einer ‚Neuen Abstraktion’ statt, die Schemata, Diagramme und Firmenlogos kombiniert, wodurch die zunehmende Abstraktion der lebensweltlichen Erfahrung ins Bild rückt. Passenderweise ähnelt ihre aktuelle Malerei gelegentlich der des orphischen Kubismus, wobei ein tiefes kommunikations- und zeichentheoretisches Interesse jederzeit sichtbar bleibt.

Dabei handelt es sich um ein vom Delaware Autistic Program entwickeltes System, mit dem bei schwieriger oder nicht vorhandener Kommunikation mittels Bildkarten Austausch zwischen getrennten Kommunikationssphären gestiftet werden kann. Vor diesem Hintergrund befragt Pedan die Malerei als Kommunikationsform und thematisiert die sinnliche persönliche Verengung des Ausdrucks in Austausch stiftenden Abstraktionsprozessen.

Olga Pedan (*1988) lebt und arbeitet in London. Die in Charkiw geborene Künstlerin studierte an der Goldsmith University (London) und der Städelschule, Frankfurt. Pedan hatte diverse Galerieausstellungen in Stockholm, Köln, Nikosia, Paris, Berlin und London. „Managing Emotions“ ist ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland.


Im Zentrum von Managing Emotions, Pedans Ausstellung für den Kunstverein, wird ihre Beschäftigung mit dem Kommunikationssystem PECS (Picture Exchange Communication System) stehen. Dabei handelt es sich um ein vom Delaware Autistic Program entwickeltes System, mit dem bei schwieriger oder nicht vorhandener Kommunikation mittels Bildkarten Austausch zwischen getrennten Kommunikationssphären gestiftet werden kann. Vor diesem Hintergrund befragt Pedan die Malerei als Kommunikationsform und thematisiert die sinnliche persönliche Verengung des Ausdrucks in Austausch stiftenden Abstraktionsprozessen.

Olga Pedan (*1988) lebt und arbeitet in London. Die in Charkiw geborene Künstlerin studierte an der Goldsmith University (London) und der Städelschule, Frankfurt. Pedan hatte diverse Galerieausstellungen in Stockholm, Köln, Nikosia, Paris, Berlin und London. „Managing Emotions“ ist ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland.


Im Zentrum von Managing Emotions, Pedans Ausstellung für den Kunstverein, wird ihre Beschäftigung mit dem Kommunikationssystem PECS (Picture Exchange Communication System) stehen. Dabei handelt es sich um ein vom Delaware Autistic Program entwickeltes System, mit dem bei schwieriger oder nicht vorhandener Kommunikation mittels Bildkarten Austausch zwischen getrennten Kommunikationssphären gestiftet werden kann. Vor diesem Hintergrund befragt Pedan die Malerei als Kommunikationsform und thematisiert die sinnliche persönliche Verengung des Ausdrucks in Austausch stiftenden Abstraktionsprozessen.

Olga Pedan (*1988) lebt und arbeitet in London. Die in Charkiw geborene Künstlerin studierte an der Goldsmith University (London) und der Städelschule, Frankfurt. Pedan hatte diverse Galerieausstellungen in Stockholm, Köln, Nikosia, Paris, Berlin und London. „Managing Emotions“ ist ihre erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Essen_Kulturburo
Leinemann-Stiftung_4Ca

© Bild: image copyright and courtesy of the artists and Neuer Essener Kunstverein

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