GRAYSON REVOIR
CALLUS AND THE CRANE

30.11.2019 – 16.02.2020

GRAYSON REVOIR
CALLUS AND THE CRANE

30.11.2019 – 16.02.2020
Eröffnung: Freitag, den 29.11.2019, 19 Uhr

GRAYSON REVOIR
CALLUS AND THE CRANE

30.11.2019 – 16.02.2020
Eröffnung: Freitag, den 29.11.2019, 19 Uhr

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CALLUS AND THE CRANE

30.11.2019 – 16.02.2020
Eröffnung: Freitag, den 29.11.2019, 19 Uhr

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CALLUS AND THE CRANE

30.11.2019 – 16.02.2020
Eröffnung: Freitag, den 29.11.2019, 19 Uhr

Der US-Amerikaner Grayson Revoir entwirft theatrale Settings, die sozialen Austausch und zweckfreie Begegnungen ermöglichen wollen. Eigensinnige Möblierungen laden zum Verweilen ein, Soundinstallationen spannen zusätzliche Räume auf, die sich mit der Spähre des Sozialen überschneiden.

Im Zentrum von Callus and the Crane, Revoirs Ausstellung für den Kunstverein, steht ein begehbarer Hügel, der an landschaftliche Erhebungen erinnert, wie sie in flachen Gegenden über Jahrhunderte aus dem Abfall menschlicher Besiedlung entstanden sind. Im konkreten Falle dient der Hügel als Kehre, als Sender, der die komplexe Geschichte seiner Entstehung erzählt und im gleichen Moment körperlich erfahrbar macht. Dadurch kreiert Revoir ein Environment, welches die Nähe und Intimität oraler Gesellschaften unter den Bedingungen unserer hochmodernen Zeit bemüht.

Der US-Amerikaner Grayson Revoir entwirft theatrale Settings, die sozialen Austausch und zweckfreie Begegnungen ermöglichen wollen. Eigensinnige Möblierungen laden zum Verweilen ein, Soundinstallationen spannen zusätzliche Räume auf, die sich mit der Spähre des Sozialen überschneiden.

Im Zentrum von Callus and the Crane, Revoirs Ausstellung für den Kunstverein, steht ein begehbarer Hügel, der an landschaftliche Erhebungen erinnert, wie sie in flachen Gegenden über Jahrhunderte aus dem Abfall menschlicher Besiedlung entstanden sind. Im konkreten Falle dient der Hügel als Kehre, als Sender, der die komplexe Geschichte seiner Entstehung erzählt und im gleichen Moment körperlich erfahrbar macht. Dadurch kreiert Revoir ein Environment, welches die Nähe und Intimität oraler Gesellschaften unter den Bedingungen unserer hochmodernen Zeit bemüht.

Der US-Amerikaner Grayson Revoir entwirft theatrale Settings, die sozialen Austausch und zweckfreie Begegnungen ermöglichen wollen. Eigensinnige Möblierungen laden zum Verweilen ein, Soundinstallationen spannen zusätzliche Räume auf, die sich mit der Spähre des Sozialen überschneiden.

Im Zentrum von Callus and the Crane, Revoirs Ausstellung für den Kunstverein, steht ein begehbarer Hügel, der an landschaftliche Erhebungen erinnert, wie sie in flachen Gegenden über Jahrhunderte aus dem Abfall menschlicher Besiedlung entstanden sind. Im konkreten Falle dient der Hügel als Kehre, als Sender, der die komplexe Geschichte seiner Entstehung erzählt und im gleichen Moment körperlich erfahrbar macht. Dadurch kreiert Revoir ein Environment, welches die Nähe und Intimität oraler Gesellschaften unter den Bedingungen unserer hochmodernen Zeit bemüht.

Der US-Amerikaner Grayson Revoir entwirft theatrale Settings, die sozialen Austausch und zweckfreie Begegnungen ermöglichen wollen. Eigensinnige Möblierungen laden zum Verweilen ein, Soundinstallationen spannen zusätzliche Räume auf, die sich mit der Spähre des Sozialen überschneiden.

Im Zentrum von Callus and the Crane, Revoirs Ausstellung für den Kunstverein, steht ein begehbarer Hügel, der an landschaftliche Erhebungen erinnert, wie sie in flachen Gegenden über Jahrhunderte aus dem Abfall menschlicher Besiedlung entstanden sind. Im konkreten Falle dient der Hügel als Kehre, als Sender, der die komplexe Geschichte seiner Entstehung erzählt und im gleichen Moment körperlich erfahrbar macht. Dadurch kreiert Revoir ein Environment, welches die Nähe und Intimität oraler Gesellschaften unter den Bedingungen unserer hochmodernen Zeit bemüht.

Der US-Amerikaner Grayson Revoir entwirft theatrale Settings, die sozialen Austausch und zweckfreie Begegnungen ermöglichen wollen. Eigensinnige Möblierungen laden zum Verweilen ein, Soundinstallationen spannen zusätzliche Räume auf, die sich mit der Spähre des Sozialen überschneiden.

Im Zentrum von Callus and the Crane, Revoirs Ausstellung für den Kunstverein, steht ein begehbarer Hügel, der an landschaftliche Erhebungen erinnert, wie sie in flachen Gegenden über Jahrhunderte aus dem Abfall menschlicher Besiedlung entstanden sind. Im konkreten Falle dient der Hügel als Kehre, als Sender, der die komplexe Geschichte seiner Entstehung erzählt und im gleichen Moment körperlich erfahrbar macht. Dadurch kreiert Revoir ein Environment, welches die Nähe und Intimität oraler Gesellschaften unter den Bedingungen unserer hochmodernen Zeit bemüht.

Grayson Revoir (*1988) lebt und arbeitet in Los Angeles. Er hatte Einzelausstellungen bei CEO, Malmö, Thomas Brambilla, Palermo, Jan Kaps, Köln und Frankfurt am Main, Berlin und war in verschiedenen Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten. Zudem schreibt er regelmäßig über Soundart.

Grayson Revoir (*1988) lebt und arbeitet in Los Angeles. Er hatte Einzelausstellungen bei CEO, Malmö, Thomas Brambilla, Palermo, Jan Kaps, Köln und Frankfurt am Main, Berlin und war in verschiedenen Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten. Zudem schreibt er regelmäßig über Soundart.

Grayson Revoir (*1988) lebt und arbeitet in Los Angeles. Er hatte Einzelausstellungen bei CEO, Malmö, Thomas Brambilla, Palermo, Jan Kaps, Köln und Frankfurt am Main, Berlin und war in verschiedenen Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten. Zudem schreibt er regelmäßig über Soundart.

Grayson Revoir (*1988) lebt und arbeitet in Los Angeles. Er hatte Einzelausstellungen bei CEO, Malmö, Thomas Brambilla, Palermo, Jan Kaps, Köln und Frankfurt am Main, Berlin und war in verschiedenen Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten. Zudem schreibt er regelmäßig über Soundart.

Grayson Revoir (*1988) lebt und arbeitet in Los Angeles. Er hatte Einzelausstellungen bei CEO, Malmö, Thomas Brambilla, Palermo, Jan Kaps, Köln und Frankfurt am Main, Berlin und war in verschiedenen Gruppenausstellungen im In- und Ausland vertreten. Zudem schreibt er regelmäßig über Soundart.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

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© Bild: image copyright and courtesy of the artists and Neuer Essener Kunstverein

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