MAXIMILIANE BAUMGARTNER
ICH SINGE NICHT FÜR BILDER SCHÖNE LIEDER

16.02.2019 – 21.04.2019

MAXIMILIANE BAUMGARTNER
ICH SINGE NICHT FÜR BILDER SCHÖNE LIEDER

16.02.2019 – 21.04.2019
Eröffnung: Freitag, den 15.2.2019, 19 Uhr

MAXIMILIANE BAUMGARTNER
ICH SINGE NICHT FÜR BILDER SCHÖNE LIEDER

16.02.2019 – 21.04.2019
Eröffnung: Freitag, den 15.2.2019, 19 Uhr

MAXIMILIANE BAUMGARTNER
ICH SINGE NICHT FÜR BILDER SCHÖNE LIEDER

16.02.2019 – 21.04.2019
Eröffnung: Freitag, den 15.2.2019, 19 Uhr

MAXIMILIANE BAUMGARTNER
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16.02.2019 – 21.04.2019
Eröffnung: Freitag, den 15.2.2019, 19 Uhr

Maximiliane Baumgartners Malerei reagiert auf die Kontexte ihrer Präsentation, ist anschlussfähig an die Räume, in denen sie stattfindet und schafft über eine Bewegung hin zur Installation selbst Raum. Insbesondere spielen ihre Arbeiten kritisch auf den potenziellen Raum der Vermittlung an, der mit jeder künstlerischen Setzung einhergeht. Kunst und deren Vermittlung bleiben in ihrer Praxis keine streng separierten Felder, sondern erfahren eine Zusammenführung – pädagogische Reformer*innen finden sich darin ebenso wie reformistische Spielsettings oder Bezüge zu Architektur und dem öffentlichen Raum.

„Ich singe nicht für Bilder schöne Lieder“, Baumgartners Ausstellung im Neuen Essener Kunstverein, thematisiert die Vermittlung von Malerei bereits im Titel. Die repräsentative Fassade des Kunstvereins migriert in die Serie von Malereien, die in Bezugnahme auf Jean Genets Theaterstück Der Balkon entstanden ist. Genets Stück liest sich als Gleichnis einer allumfassenden Sehnsucht nach Repräsentanz und Machterhalt, aber eben auch auf den trügerischen Aspekt von Bildern und ihren vermeintlichen Bedeutungen. 

Maximiliane Baumgartners Malerei reagiert auf die Kontexte ihrer Präsentation, ist anschlussfähig an die Räume, in denen sie stattfindet und schafft über eine Bewegung hin zur Installation selbst Raum. Insbesondere spielen ihre Arbeiten kritisch auf den potenziellen Raum der Vermittlung an, der mit jeder künstlerischen Setzung einhergeht. Kunst und deren Vermittlung bleiben in ihrer Praxis keine streng separierten Felder, sondern erfahren eine Zusammenführung – pädagogische Reformer*innen finden sich darin ebenso wie reformistische Spielsettings oder Bezüge zu Architektur und dem öffentlichen Raum.

„Ich singe nicht für Bilder schöne Lieder“, Baumgartners Ausstellung im Neuen Essener Kunstverein, thematisiert die Vermittlung von Malerei bereits im Titel. Die repräsentative Fassade des Kunstvereins migriert in die Serie von Malereien, die in Bezugnahme auf Jean Genets Theaterstück Der Balkon entstanden ist. Genets Stück liest sich als Gleichnis einer allumfassenden Sehnsucht nach Repräsentanz und Machterhalt, aber eben auch auf den trügerischen Aspekt von Bildern und ihren vermeintlichen Bedeutungen. 

Maximiliane Baumgartners Malerei reagiert auf die Kontexte ihrer Präsentation, ist anschlussfähig an die Räume, in denen sie stattfindet und schafft über eine Bewegung hin zur Installation selbst Raum. Insbesondere spielen ihre Arbeiten kritisch auf den potenziellen Raum der Vermittlung an, der mit jeder künstlerischen Setzung einhergeht. Kunst und deren Vermittlung bleiben in ihrer Praxis keine streng separierten Felder, sondern erfahren eine Zusammenführung – pädagogische Reformer*innen finden sich darin ebenso wie reformistische Spielsettings oder Bezüge zu Architektur und dem öffentlichen Raum.

„Ich singe nicht für Bilder schöne Lieder“, Baumgartners Ausstellung im Neuen Essener Kunstverein, thematisiert die Vermittlung von Malerei bereits im Titel. Die repräsentative Fassade des Kunstvereins migriert in die Serie von Malereien, die in Bezugnahme auf Jean Genets Theaterstück Der Balkon entstanden ist. Genets Stück liest sich als Gleichnis einer allumfassenden Sehnsucht nach Repräsentanz und Machterhalt, aber eben auch auf den trügerischen Aspekt von Bildern und ihren vermeintlichen Bedeutungen. 

Maximiliane Baumgartners Malerei reagiert auf die Kontexte ihrer Präsentation, ist anschlussfähig an die Räume, in denen sie stattfindet und schafft über eine Bewegung hin zur Installation selbst Raum. Insbesondere spielen ihre Arbeiten kritisch auf den potenziellen Raum der Vermittlung an, der mit jeder künstlerischen Setzung einhergeht. Kunst und deren Vermittlung bleiben in ihrer Praxis keine streng separierten Felder, sondern erfahren eine Zusammenführung – pädagogische Reformer*innen finden sich darin ebenso wie reformistische Spielsettings oder Bezüge zu Architektur und dem öffentlichen Raum.

„Ich singe nicht für Bilder schöne Lieder“, Baumgartners Ausstellung im Neuen Essener Kunstverein, thematisiert die Vermittlung von Malerei bereits im Titel. Die repräsentative Fassade des Kunstvereins migriert in die Serie von Malereien, die in Bezugnahme auf Jean Genets Theaterstück Der Balkon entstanden ist. Genets Stück liest sich als Gleichnis einer allumfassenden Sehnsucht nach Repräsentanz und Machterhalt, aber eben auch auf den trügerischen Aspekt von Bildern und ihren vermeintlichen Bedeutungen. 

Das Balkonmotiv wird in den Malereien als vielschichtiges metaphorisches Gleichnis für gegenwärtige politische Verhältnisse herangezogen, das je nach Kontext einen Übergangsraum, die Schwelle von Privatem und Öffentlichem, aber auch die exponierte Position von Repräsentanz symbolisieren kann. Gleichzeitig bildet der Balkon, und damit auch jedes Bild von ihm, für Baumgartner ein szenografisches Element, das einen Raum für die Vermittlung der eigenen Arbeit aufspannt.

Maximiliane Baumgartner (*1986) hat an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert. Sie lebt in München und dem Rheinland. Neben diversen Gruppenausstellungen hat Baumgartner im letzten Jahr Einzelausstellungen bei Loggia, München und Galerie Kirchgasse, Steckborn (Schweiz) gehabt. Sie co-initiierte und programmiert den Aktionsraum für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext ‘Der Fahrende Raum’ im Auftrag für Kultur und Spielraum e.V. seit 2015 in München. Überdies arbeitet sie gemeinsam mit Alex Wissel an dem Projekt Courtroom.


Das Balkonmotiv wird in den Malereien als vielschichtiges metaphorisches Gleichnis für gegenwärtige politische Verhältnisse herangezogen, das je nach Kontext einen Übergangsraum, die Schwelle von Privatem und Öffentlichem, aber auch die exponierte Position von Repräsentanz symbolisieren kann. Gleichzeitig bildet der Balkon, und damit auch jedes Bild von ihm, für Baumgartner ein szenografisches Element, das einen Raum für die Vermittlung der eigenen Arbeit aufspannt.

Maximiliane Baumgartner (*1986) hat an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert. Sie lebt in München und dem Rheinland. Neben diversen Gruppenausstellungen hat Baumgartner im letzten Jahr Einzelausstellungen bei Loggia, München und Galerie Kirchgasse, Steckborn (Schweiz) gehabt. Sie co-initiierte und programmiert den Aktionsraum für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext ‘Der Fahrende Raum’ im Auftrag für Kultur und Spielraum e.V. seit 2015 in München. Überdies arbeitet sie gemeinsam mit Alex Wissel an dem Projekt Courtroom.


Das Balkonmotiv wird in den Malereien als vielschichtiges metaphorisches Gleichnis für gegenwärtige politische Verhältnisse herangezogen, das je nach Kontext einen Übergangsraum, die Schwelle von Privatem und Öffentlichem, aber auch die exponierte Position von Repräsentanz symbolisieren kann. Gleichzeitig bildet der Balkon, und damit auch jedes Bild von ihm, für Baumgartner ein szenografisches Element, das einen Raum für die Vermittlung der eigenen Arbeit aufspannt.

Maximiliane Baumgartner (*1986) hat an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert. Sie lebt in München und dem Rheinland. Neben diversen Gruppenausstellungen hat Baumgartner im letzten Jahr Einzelausstellungen bei Loggia, München und Galerie Kirchgasse, Steckborn (Schweiz) gehabt. Sie co-initiierte und programmiert den Aktionsraum für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext ‘Der Fahrende Raum’ im Auftrag für Kultur und Spielraum e.V. seit 2015 in München. Überdies arbeitet sie gemeinsam mit Alex Wissel an dem Projekt Courtroom.


Das Balkonmotiv wird in den Malereien als vielschichtiges metaphorisches Gleichnis für gegenwärtige politische Verhältnisse herangezogen, das je nach Kontext einen Übergangsraum, die Schwelle von Privatem und Öffentlichem, aber auch die exponierte Position von Repräsentanz symbolisieren kann. Gleichzeitig bildet der Balkon, und damit auch jedes Bild von ihm, für Baumgartner ein szenografisches Element, das einen Raum für die Vermittlung der eigenen Arbeit aufspannt.

Maximiliane Baumgartner (*1986) hat an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert. Sie lebt in München und dem Rheinland. Neben diversen Gruppenausstellungen hat Baumgartner im letzten Jahr Einzelausstellungen bei Loggia, München und Galerie Kirchgasse, Steckborn (Schweiz) gehabt. Sie co-initiierte und programmiert den Aktionsraum für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext ‘Der Fahrende Raum’ im Auftrag für Kultur und Spielraum e.V. seit 2015 in München. Überdies arbeitet sie gemeinsam mit Alex Wissel an dem Projekt Courtroom.


Mit freundlicher Unterstützung durch:

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© Bild: image copyright and courtesy of the artists and Neuer Essener Kunstverein

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