PRATI BAGNATI
DEL MONTE ANALOGO

1.12.2018 – 3.2.2019

 Mit Arbeiten von Nils Alix-Tabeling, Felicia Atkinson, 
Abel Auer, Christiane Blattmann,
Robert Brambora,  
Peter Fend, Sami Schlichting und Markus Selg


PRATI BAGNATI
DEL MONTE ANALOGO

1.12.2018 – 3.2.2019

 Mit Arbeiten von Nils Alix-Tabeling, Felicia Atkinson, 
Abel Auer, Christiane Blattmann,
Robert Brambora,  
Peter Fend, Sami Schlichting und Markus Selg


PRATI BAGNATI
DEL MONTE ANALOGO


1.12.2018 – 3.2.2019

Eröffnung am Freitag, den 30.11.2018 um 19 Uhr

 Mit Arbeiten von Nils Alix-Tabeling, Felicia Atkinson, 
Abel Auer, Christiane Blattmann,
Robert Brambora,  
Peter Fend, Sami Schlichting und Markus Selg

 

PRATI BAGNATI
DEL MONTE ANALOGO


1.12.2018 – 3.2.2019

Eröffnung am Freitag, den 30.11.2018 um 19 Uhr

 Mit Arbeiten von Nils Alix-Tabeling, Felicia Atkinson, 
Abel Auer, Christiane Blattmann,
Robert Brambora,  
Peter Fend, Sami Schlichting und Markus Selg

 

PRATI BAGNATI
DEL MONTE ANALOGO


1.12.2018 – 3.2.2019

Eröffnung am Freitag, den 30.11.2018
um 19 Uhr

 Mit Arbeiten von Nils Alix-Tabeling, Felicia Atkinson, 
Abel Auer, Christiane Blattmann,
Robert Brambora,  
Peter Fend, Sami Schlichting und Markus Selg

 

Die Ausstellung „Prati bagnati del monte Analogo“ zeigt künstlerische Arbeiten, die über natürliche -Materialien oder symbolische Bildmuster mit unzeit-gemäßen, anti-modernen und in gewisser Hinsicht auch anti-sozialen Existenzmodellen kokettieren. Holz trifft auf Jute und Öl, archaisches Formenrepertoire auf den romantisierten Künstlertypus in der Figur des Wanderers oder Eremiten. 

Die Ausstellung „Prati bagnati del monte Analogo“ zeigt künstlerische Arbeiten, die über natürliche -Materialien oder symbolische Bildmuster mit unzeit-gemäßen, anti-modernen und in gewisser Hinsicht auch anti-sozialen Existenzmodellen kokettieren. Holz trifft auf Jute und Öl, archaisches Formenrepertoire auf den romantisierten Künstlertypus in der Figur des Wanderers oder Eremiten. 

Die Ausstellung „Prati bagnati del monte Analogo“ zeigt künstlerische Arbeiten, die über natürliche -Materialien oder symbolische Bildmuster mit unzeit-gemäßen, anti-modernen und in gewisser Hinsicht auch anti-sozialen Existenzmodellen kokettieren. Holz trifft auf Jute und Öl, archaisches Formenrepertoire auf den romantisierten Künstlertypus in der Figur des Wanderers oder Eremiten. 

Dessen Ablehnung der modernen Gesellschaft geht häufig einher mit der Beschwörung eines ursprünglichen, mystischen Wissens, welches viele der gezeigten Arbeiten explizit oder implizit ebenfalls transportieren. Die Ausstellung erfolgt dabei in -einem assoziativen Setting, welches inspiriert ist von der Musik des titelgebenden Albums von Raul Lovisoni & Francesco Messina (1979), das sich wiederum auf René Daumals Kultroman „Der Berg Analog“ bezieht.


Dessen Ablehnung der modernen Gesellschaft geht häufig einher mit der Beschwörung eines ursprünglichen, mystischen Wissens, welches viele der gezeigten Arbeiten explizit oder implizit ebenfalls transportieren. Die Ausstellung erfolgt dabei in -einem assoziativen Setting, welches inspiriert ist von der Musik des titelgebenden Albums von Raul Lovisoni & Francesco Messina (1979), das sich wiederum auf René Daumals Kultroman „Der Berg Analog“ bezieht.



Dessen Ablehnung der modernen Gesellschaft geht häufig einher mit der Beschwörung eines ursprünglichen, mystischen Wissens, welches viele der gezeigten Arbeiten explizit oder implizit ebenfalls transportieren. Die Ausstellung erfolgt dabei in -einem assoziativen Setting, welches inspiriert ist von der Musik des titelgebenden Albums von Raul Lovisoni & Francesco Messina (1979), das sich wiederum auf René Daumals Kultroman „Der Berg Analog“ bezieht.

 



Dessen Ablehnung der modernen Gesellschaft geht häufig einher mit der Beschwörung eines ursprünglichen, mystischen Wissens, welches viele der gezeigten Arbeiten explizit oder implizit ebenfalls transportieren. Die Ausstellung erfolgt dabei in -einem assoziativen Setting, welches inspiriert ist von der Musik des titelgebenden Albums von Raul Lovisoni & Francesco Messina (1979), das sich wiederum auf René Daumals Kultroman „Der Berg Analog“ bezieht.

 


© Bild: image copyright and courtesy of the artists and Neuer Essener Kunstverein

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